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Die Birne

März 19, 2014

Einige Nachfragen gab es nach dem letzten Artikel wegen der Birne.

Vermutet wurde, dass ich die da selber drapiert hätte. Oder der Bahnhof noch bewohnt sei.

Nichts dergleichen. Der Bahnhof ist weder bewohnt, noch hatte ich eine Birne dabei, um sie fotogen irgendwo abzulegen. Vielleicht taten das ein paar Spaßbolde vor mir. Oder witzige Fotografen haben ihre Utensilien vergessen.

Ich fand das Regal so vor. Die Birne ist nur ein Detail des ganzen.

DSC_0191

 

5 Kommentare leave one →
  1. März 20, 2014 12:42 am

    das ist mal echte Kunst *birne-schnapp-und-davonhoppel*

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  2. März 20, 2014 12:53 am

    Evtl. handelt es sich um eine sog. Tschenobyrne, die noch ein paar Jahrtausende ihren Zustand hält (gab es da nicht mal was mit Obst, Gemüse und Bestrahlungen?)

    Für wahrscheinlicher halte ich es, dass ein paar Obdachlose den Bahnhof des Nachts okkupieren. Bevor man unter ´ner Brücke schlafen muss sicher die bessere Wahl.

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    • März 20, 2014 12:54 am

      Ich spendiere der Tschernobyrne noch ein r.

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    • März 20, 2014 7:52 am

      Die hätten sich zumindest das Regal dann aber richtig hübsch hergerichtet. 😀 Im selben Raum stehen übrigens die Liegestühle, was ja für Deine These spräche. Vielleicht sollte ich mal einen Besen raus bringen. Und eine Rolle Mülltüten. Die großen. Dann könnten die es sich noch hübscher machen und müssten nachts nicht Angst haben, über den herum liegenden Unrat zu stolpern.
      Oder ist das jetzt spießig von mir?

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  3. März 20, 2014 12:12 pm

    Ein Fön, Sektgläser, altes Geschirr, ein Toaster, eine Birne und Liegestühle??? Ja, ich glaube die brauchen einen Besen und Müllsäcke…faszinierend (und etwas Käse für die Birne? Für die Häppchen zum Prosecco). Das Gebäude selber ist toll, schade, dass es verfällt…

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