Inch vortext
Nein! Nein! Keine Sorgen. Ich habe meine nicht mit den planetaren Energien harmonisiert! Oder so.
Obwohl wir ja zweimal tatsächlich an so einem Vortexpunkt waren. Aber das habe ich im ersten Fall (der Felsen, von dem aus wir den Sonnenuntergang bewunderten) erst später gelesen und da bei der Holy Cross Kirche habe ich auch nichts gemerkt.
Ich fühlte mich völlig harmonisiert auf der Frühstücksterrasse unseres Hotels, des Baby Quail Inns. Dort nämlich schwirrten dank der vielen Futterhäuschen den ganzen Tag jede Menge verschiedene Vögel rum. Zwar kenne ich mich mit diesen Tierchen denkbar schlecht aus, aber ich schaue ihnen gerne zu. Und natürlich, weil ich ja nirgends ohne Kamera sein kann, fotografiere ich sie gern. Gleich bei unserer Ankunft beobachteten wir staunend und fasziniert Kolibris. Die nun ließen sich nicht fotografieren. Die waren zu flink für unsere Kameras. Auf der Frühstücksterrasse des Hotels aber, da waren wirklich so viele Piepmätze, dass ich mich irgendwann entspannt zurücklegen und beobachten konnte.
Und diesen Spaß gönne ich Ihnen jetzt auch. Fürs Wochenende. Zum Entspannen. (Und das eine, einzige Bild eines Kolibris, sehr schlecht getroffen und natürlich nicht fliegend, das gönne ich Ihnen auch)
Da sind ja etliche allerliebste Piepmätze zu sehen, der mit dem roten Feder(Punker)schopf gefällt mir am besten. 🙂
Ich wünsche dir ein schönes und unbeschwertes Wochenende!
LikeLike
Hmm, wenn das erst der Vortext ist, wann kommt dann der richtige? *g*
Den Punker find ich auch super.
LikeLike
Ich kenne ja vortex(t)en auch eher aus’m Labor
LikeLike
Deine Bilder angeschaut (sind gelungen), wünsche ich dir ein geruhsames Wochenende.
Gruss vom schon ruhenden Müller
LikeLike
Zum Trost: Richtig gute Kolibrifotos sind mir im Regenwald auch kaum gelungen und ich habe mir von einem Spezialisten sagen, dass es wirklich auch viel Glück braucht, um gute Ergebnisse zu erzielen
LikeLike
Aber chic sehen sie aus, so gelungene Aufnahmen von Kolibris
LikeLike