Einmal rundherum
Nun stellt sich natürlich die Frage, was wir zwischen der Nacht ohne Wasser und dem Totensonntag, also am Samstag gemacht haben.
Nuja, im November gibts da nicht all zu viele Möglichkeiten. Außer wandern. Wandern geht immer.
Wenn sich aber jemand eine Prinzessin auf den Bauch bindet, kann er sein Füße nicht sehen. Und auch die Sicht auf mögliche Hindernisse ist recht eingeschränkt, weswegen es ratsam ist, Trittsicherheit, zumindest aber Sichtfreiheit verlangendes Gelände oder gar Stiegen zu meiden. So wählt man also einen gemütlichen Wanderweg und kommt so in Ecken, wo man noch nie war.
Wir wackelten also erst mal gemütlich nach Rathen
setzten dort mit der Fähre über und wanderten rechtselbig Richtung Königstein.
Dort gibt es zwar keine bizarren Felsformationen zu bewundern,
dafür erschließen sich ganz neue Blickwinkel.
Zum Beispiel kann man die Hütte mal von der anderen Seite sehen…
Man trifft äußerst merkwürdiges Getier
Das hier irgendwie nicht hingehört
Oder doch?
Den traurigsten Esel der Welt trifft man übrigens, wenn man sich vom Lottersteig Halbestadt nähert
Die Wiesen, auf denen sich sonst Hostel- und sonstige Gäste tummeln, sind jetzt einladend leer
(hier war mal Bild Nr.10, das identisch ist mit Bild Nr.4)
und laden zur Rast ein
Es gibt viel Herbst,
und so zu sehen.
Und die Festung in Königstein von der anderen Seite
In Königstein selber setzten wir wieder mit der Fähre über.
Und besonders das die Prinzessin tragende große Kind hatte sich den gemütlichen Hüttenabend nach dieser 5-stündigen Wanderung redlich verdient
Schicke Gegend.
Steht dann mal bei mir in der Liste möglicher Fotosafaries.
Bild13 hat Klasse. Schöner Schnappschuss von Meise und Beere ;))
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Ja und wenn Du kommst, dann melde Dich vorher. Da könnte ich Dir bei Bedarf und Wunsch ein Plätzchen in der Hütte anbieten. Man könnte sich aber auf jeden Fall treffen.
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Da möchte ich jetzt auch so gerne mal hin – den traurigen Esel trösten – unter anderem… 😉
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Wenn ich mir Bild 4 und Bild 10 ansehe seid ihr aber im Kreis gelaufen, das ist natürlich anstrengend. Die „Hütte“ macht einen ziemlich gemütlichen Eindruck, solange man nicht frieren und die Wasserleitung auftauen muss ist das doch recht schick da.
Also gut geeignet für den Sommer 😉
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Oh, oops, das Bild ist doppelt. Hm, im Kreis sind wir schon gelaufen, auf der einen Elbseite hin, auf der anderen zurück. Aber zweimal an der selben Wiese sind wir nicht vorbei gekommen. Hm.
Und was die Hütte betrifft, so haben wir geschworen, da nie mehr von November bis Ostern hinzufahren, wenn wir nicht ABSOLUT SICHER sind, dass ein Wasseransteller dort ist!!!
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Diese Gegend müsste im frühen Herbst traumhaft schön sein.
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Stimmt. Guckst Du mal hier, wenn Du magst:https://plus.google.com/photos/103536875535766489184/albums/5552083708540498353
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Einfach nur schön! Weisst Du, ich vermisse die feucht-kalten Tage des Herbstes keineswegs, aber diese unglaubliche Farbenvielfalt der Laubbäume ist schon eine Pracht! Danke für’s Zeigen.
LG
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Ich überlege schon die ganze Zeit, dahin zu ziehen, wo es wirklich schön ist. Spinnen kann man schließlich überall. Ich finde aber keinen, der mit will. 😀 Und so bleib ich erstmal in meiner liebsten Lieblingsgroßstadt.
Die Skulptur ist wahrscheinlich ein Zeichen für mich, denn ich habe das Akkordeon seit Tagen gut umgangen.
Gruß von der Gudrun
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Man sieht es ist Herbst und ein schöner Tag!
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Du machst mich immer neugieriger…
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